Geschichte und Angebote der Bank of Scotland
Zur Unternehmensgeschichte
03.08.2012 – Die Bank of Scotland zählt zu den ältesten Bankhäusern der Welt. Sie kann bereits auf eine über 300-jährige, durchaus erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde sie vom schottischen Parlament am 17. Juli des Jahres 1695 und bereits zum damaligen Zeitpunkt mit einem Nominalkapital von 1,2 Millionen schottischen Pfund (dies entsprach zum damaligen Zeitpunkt 100.000 Pfund Sterling) ausgestattet. Zudem gab sie als erste Bank Europas Banknoten heraus. Dieses Recht besitzt sie auch heute noch. Der Hauptsitz der Bank befindet sich nach wie vor in der schottischen Hauptstadt Edinburgh.
Die Bank of Scotland nutzte bereits in den 1950er Jahren die ersten Personalcomputer und spielte hier eine Vorreiterrolle. Bereits im Jahr 1983 ermöglichte die Bank ihren Kunden das Homebanking. Sie konnten bei der Bank anrufen und sich die Kontoinformationen auf dem heimischen Fernseher anzeigen lassen. Seit dem Jahr 2009 gehört die Bank of Scotland zur Lloyds Banking Group, seines Zeichens eine der größten weltweiten Bankengruppen.
Konditionen und Angebote der Bank of Scotland
Zum Angebot der Bank gehören sowohl Festgeld- als auch Tagesgeldkonten. Wenn Sie auf Ihr Erspartes längere Zeit, beispielsweise drei oder fünf Jahre verzichten können, sollten Sie es auf einem Festgeldkonto der Bank of Scotland anlegen. Hierfür erhalten Sie einen attraktiven Zinssatz von 2,8 Prozent für eine dreijährige Geldanlage und von 3,4 Prozent bei einer Anlagedauer von fünf Jahren. Wenn Sie sich anstelle der jährlichen für eine monatliche Zinszahlung entscheiden, müssen Sie einen Zinsabschlag von 0,05 Prozent in Kauf nehmen. Die aufgelaufenen Zinsen können Sie aber auf einem Tagesgeldkonto der Bank of Scotland einzahlen.
Wobei wir schon beim nächsten Thema wären, dem Tagesgeldkonto der Bank of Scotland. Hier erhalten Sie einen überaus attraktiven Zinssatz von derzeit 2,4 Prozent. Zudem überweist Ihnen das Kreditinstitut zur Kontoeröffnung noch einen Extrabonus von 30 Euro. Diesen Bonus bekommen Sie allerdings nur ausgezahlt, wenn Sie das Tagesgeldkonto bis zum 09.09.2012 eröffnen. Bei der Beantragung des Tagesgeldkontos müssen Sie auch ein Girokonto als Referenzkonto angeben. Von diesem Konto können Sie Geld auf Ihr Tagesgeldkonto einzahlen. Aber auch Abbuchungen werden nur auf dieses Konto vorgenommen. Sollte ein Unbefugter an Ihre Tagesgeldkontodaten gelangen, ist ihr Geld somit trotzdem sicher. Sie können es dann einfach zurücküberweisen.
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Apropos sicher
Natürlich sind Ihre Geldeinlagen bei der Bank of Scotland absolut sicher. Sie unterliegen dem britischen Einlagensicherungsfond, durch den bis zu 85.000 Pfund Sterling pro Bank und Kunde abgesichert sind. Durch die Mitgliedschaft der Bank of Scotland beim “Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken” sind zusätzlich bis zu 250.000 Euro pro Bank und Kunde abgesichert.