Lebensversicherungspolice – Verkauf an Cash-life als bessere Alternative
18.05.2012 – Eine Lebensversicherung oder Rentenversicherung lohnt sich, wenn sie bis zum Vertragsende bestehen bleibt. Doch manchmal kann der Versicherte die Beiträge für seinen Vertrag nicht mehr aufbringen. Oder er benötigt dringend Kapital. In diesen Fällen kündigen viele Versicherte ihre Verträge, die eigentlich als Altersvorsorge dienen sollten. Die finanziellen Verluste, die entstehen, sind enorm. Das Unternehmen cash.life bietet dafür eine gute Lösung an. Als Pioniere des Zweitmarktes für Lebensversicherungen blickt das Unternehmen auf langjährige Erfahrungen in diesem Bereich zurück. Von dem Magazin „Öko-Test“ wurde das Unternehmen sogar als Testsieger gekrönt.
Bei einer Kündigung der Lebensversicherung erhält der Versicherte nicht die eingezahlten Beiträge zurück. Zur Auszahlung kommt der Rückkaufswert. Er beinhaltet zwar die eingezahlten Beiträge und die erwirtschafteten Überschüsse, aber davon zieht die Versicherung Abschlusskosten ab. Sie werden innerhalb der ersten fünf Vertragsjahre anteilig verrechnet. Dazu kommen laufende Kosten und Provisionen. Rückständige Beiträge zieht sie ebenfalls vom Rückkaufswert ab. Zurück bleibt oft nur noch ein geringer Auszahlungsbetrag. In den ersten Vertragsjahren kann es sogar passieren, dass gar kein Geld vorhanden ist. Ähnlich sieht es bei fondsgebundenen Verträgen aus. Dort ist die Auszahlung zwar abhängig vom Kurswert, jedoch berechnet auch hier die Versicherung Abschlusskosten und Verwaltungskosten.
Das Unternehmen cash.life bietet eine gute Alternative an. Anstatt die Versicherung zu kündigen, kann der Versicherte seine Police an cash.life verkaufen. Der Verkaufswert liegt im Schnitt 15 % über dem Rückkaufswert. Den Verkaufspreis erhält der Versicherte sofort und in einer Summe. Das Unternehmen führt den Vertrag anschließend unter eigenem Namen weiter. Versicherte Person bleibt weiterhin der Verkäufer der Police. Der Todesfallschutz bleibt auf diese Weise bestehen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der Kunde keine steuerlichen Nachteile erleidet. Kündigt er nämlich seinen Vertrag innerhalb der ersten zwölf Vertragsjahre, fallen Kapitalertragssteuer an. Bei einem Verkauf der Police entfallen diese zusätzlichen Kosten.
Damit cash.life die Versicherung kauft, muss der Vertrag einige Voraussetzungen erfüllen. Es muss sich um eine kapitalbildende Lebensversicherung oder Rentenversicherung handeln. Inzwischen kauft das Unternehmen auch fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen auf, sofern die Verträge steuerpflichtig sind. Der Rückkaufswert muss mindestens 10.000 Euro betragen, bei den fondsgebundenen Verträgen sind es sogar 20.000 Euro. Die Restlaufzeit des Vertrags darf maximal 15 Jahre betragen. Neben dem Ankauf von Versicherungsverträgen bietet das Unternehmen weitere Dienstleistungen an. Dazu gehört die Bewertung der Police. Der Kunde erfährt, ob sich ein Verkauf der Police überhaupt lohnt oder ein Policendarlehen sinnvoller ist. Ist ein Ankauf der Versicherung nicht möglich, kann der Kunde auch einen Privatkredit bei cash.life in Anspruch nehmen.
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Kann ich gar nicht glauben, dass der Gesetzgeber bei Pflege so schlecht ist!